Das Schloss Freienwalde mit der großzügigen Parkanlage und dem
dazugehörigen weitläufigen Wald liegt inmitten von
Bad Freienwalde, der ältesten Kurstadt Brandenburgs am Rande des Oderbruchs. Der Schlossgarten wurde 1792 für die Königin Friederike Luise von Preußen vor dem Berliner Tor auf dem sogenannten Apothekerberg angelegt, das Schloss wurde dann 1798/99 erbaut und von der Königin als Landsitz genutzt.1909 baute Walther Rathenau das Schloss um und es wurde der Säulenaltan hinzugefügt. Heute ist das Schloss Museum und Gedenkstätte. Das Teehäuschen, 1790 neben einem kleinen Küchenhaus als erstes Bauwerk der Königin im späteren Schlossgarten als Speisesaal mit vier Kabinetten errichtet und wenige Jahre später (um 1795) mit einem Saal zum Theaterpavillon erweitert, dient heute als kulturelles Veranstaltungshaus. Das Gärtnerhaus wurde zeitgleich mit dem Schloss errichtet und dient heute als Magazin und Büro. |
Vier Barockskulpturen, die Ildefonsogruppe, die sogenannte Vogeltränke,
die Grabstätte Graf Pücklers sind Bestandteil der weitläufigen
Parkanlage. In dem dazugehörenden Waldgebiet winden sich verschlungene
Wege und laden zum Wandern und Entspannen ein. An den Aussichtspunkten
hat man Fernsichten in das Niederoderbruch und ins Berliner Tal sowie
den Stadtkern von Bad Freienwalde mit seiner Nikolaikirche. |
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